Der mühsame Prozess der Zivilisation war immer einer der Schadensbegrenzung. Darauf beruht die Fragilität menschlicher Verhältnisse - Vermeiden wir den Krieg.


Mit dieser Information wollen wir auf die gefährliche Situation reagieren, die durch die Angriffe einer noch nicht mit letzter Gewißheit identifizierten Terrorgruppe auf das World Trade Center, das Pentagon und ein weiteres beabsichtigtes Ziel entstanden ist.

1. Alle Akte der Vergeltung, der Rache, die nur zu einem Krieg führen können, sollten unbedingt vermieden werden.
2. Sämtliche zur Verfügung stehenden diplomatischen Mittel sollten eingesetzt werden, um den Konflikt auf zivile Weise zu bereinigen.
3. Sobald die Urheber der Terrorakte identifiziert sind, sollten sie in einem internationalen öffentlichen Prozess zur Verantwortung gezogen werden.

Die betroffenen Staaten, die bei den Terrorakten durch den Tod von Mitbürgern und materiell zu Schaden gekommen sind, werden aufgefordert, diesen Ernstfall der Friedensbedrohung direkt der UNO zu übertragen.
Jegliche Eskalation des Konflikts wird die Möglichkeiten zivilen Handelns nur weiter beschädigen mit noch schrecklicheren, nicht wiedergutzumachenden Folgen für eine die Nationen übergreifende Verständigung und ein international konstruktives Zusammenleben.


kein krieg
no war
pas de guerre
no guerra


tom weitzmann
weitzm@hrz.uni-kassel.de

prof. dr. ursula panhans bühler
ourspan@hotmail.com

oliver frehse
ofrehse@hotmail.com

thomas niemeyer
thomas.niemeyer@uni-kassel.de

tim rostock
rostock@student.uni-kassel.de

katrin leitner ,walter peter
buntbox@hotmail.com

kathrin nölle
noelle@hrz.uni-kassel.de

peter jap lim
peter@dasmwk.net

christina zimmermann
Christina.Z.@gmx.de

siegfried boettcher

ning yue
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